Trainingsbedingte und diaetetische Einfluesse auf dem Prostacyclin-Stoffwechsel

Projektleitung und Mitarbeiter

Jacob, R. (Prof. Dr. med.), Rupp, H. (Doz. Dr. rer. nat.), gemeinsam mit: Ohkubo, T. (Dr. rer. nat., Clinic of Intern. Med., Jikei, Univ. Tokyo)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Mehrwoechiges Schwimmtraining bewirkte bei normalen und hypertonen Ratten eine veraenderte Zusammensetzung der Lipide in Aorta und Arteria iliaca. Ein hoeherer Arachidonsaeuregehalt war bei unbehandelten und sympathektomierten Ratten mit einer gesteigerten Bildung von 6-keto-PGF1a verbunden (Abbauprodukt von Prostacyclin). Gesteigerte Bildung von Prostacyclin war auch in arteriellen Gefaesswaenden von Ratten unter kombinierter Applikation von Leinoel (reich an a-Linolensaeure) und Sonnenblumenoel (reich an Linolsaeure) nachweisbar. Die funktionelle Bedeutung dieser Veraenderung ist Gegenstand laufender Untersuchungen.

Mittelgeber

Drittmittelfinanzierung: Alfred Teufel-Stiftung

Publikationen

Ohkubo, T., Jacob, R., Rupp, H.: Swimming changes vascular fatty acid composition and prostanoid generation of rats. - Amer. J. Physiol. 262 (Regulatory integr. comp. Physiol. 31), R464-R471 (1992).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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